Das Organisations-Komitee der „1. Special Olympics Tanzsport-Weltmeisterschaft“ um Pierre Gider ist seit Monaten mit den Vorbereitungen beschäftigt, schließlich soll sich Graz von seiner allerbesten Seite zeigen. Durch die Pandemie erhöht sich natürlich der Aufwand. „Wir wollen keine Hochsicherheitszone errichten“, betont Gider. „Alle sollen sich wohlfühlen. Wir setzen auf eine Erweiterung der Serviceaktivität.“
Ohne freiwillige Helfer, sogenannte Volunteers, wäre die Groß-Veranstaltung nicht zu stemmen. Anmeldungen gibt es schon aus China, USA, Bolivien oder Belgien. Gefragt sind helfende Hände in vielen Bereichen – Aufbau, Branding, Akkreditierung, Delegations-Begleitung, Platzanweiser, Transport, Verpflegung und und und. „Hut ab vor allen, die uns trotz dieser widrigen Zeiten helfen“, bedanken sich Gider und die sechs Komitee-Kollegen.
Viele sind „Wiederholungstäter“. „Wer einmal die Emotionen bei einer Special-Olympics-Veranstaltung erlebt hat, der will auch beim nächsten Mal mittendrin statt nur dabei sein.“ Dabei müssen sich die Volunteers selbst um die Anreise und Unterkunft kümmern.
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