Konzept präsentiert

Campus Pinkafeld wird Zentrum für Nachhaltigkeit

Burgenland
08.02.2020 12:40

Forschung, Entwicklung und Innovation - schon jetzt ist die Fachhochschule in Pinkafeld ein maßgeblicher Bildungsstandort. Nun soll der Campus zu einem Zentrum für nachhaltige Entwicklung erweitert werden. Über 27 Millionen Euro werden investiert. Ein renommiertes Architekturbüro übernimmt die Gestaltung.

Der Neu- und Ausbau soll zudem ein „Leuchtturm-Projekt“ für das Südburgenland sein. „Wir stärken damit Bildung und Forschung, entwickeln den Wirtschaftsstandort weiter und eröffnen vor allem neue Chancen für junge Menschen“, erklärt Landeshauptmann Hans Peter Doskozil. Anleihen werden am Vorbild des US-amerikanischen „Silicon Valley“ genommen. Die Umsetzung erfolgt in zwei Phasen, wobei die erste bereits bis Sommer 2022 fertiggestellt sein soll. Neben Lehrräumen entstehen unter anderem auch Labore, eine Bibliothek sowie eine Mensa. In der finalen Bauphase sind zudem Flächen für Start-ups vorgesehen.

„Mensch, Natur und Wissenschaft“ sind die Leitgedanken des Projektes, die sich auch im Sieger-Entwurf des Architekten Johann Traupmann herauslesen lassen: ein offenes, modernes Baukastensystem mit viel Grün. „Dieses Projekt macht neue Perspektiven im Studium und in der Forschung möglich“, sagt FH-Geschäftsführer Georg Pehm zufrieden.

Christoph Miehl, Kronen Zeitung

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