Am Wochenende startet der legendäre Histo Cup am Red Bull-Ring in Spielberg in die neue Saison. In der BMW Challenge ist Titelverteidiger Tobias Weichenberger der große Gejagte. Dabei hatte der 25-Jährige in der Vorbereitung mit einigen Problemen zu kämpfen.
„Die Vorfreude auf den Saisonstart ist riesig“, gesteht Michael Steffny. „Derzeit ist aber auch der Stress groß.“ Kein Wunder: Am Wochenende geht „sein Baby“, der Histo Cup, am Red Bull-Ring (St) in die 22. Saison. „Wir haben heuer noch einmal mehr Einschreibungen als im Vorjahr und werden mit 220 Fahrzeugen in unseren eigenen Serien an den Start gehen“, freut sich der Salzburger. Besonders zufrieden zeigt sich „Mister Histo Cup“ bezüglich des Porsche Classic Cups, der erst seit 2018 ausgetragen wird. „Der wurde von Anfang sehr gut angenommen“, verrät Steffny.
Ein anderes Highlight des Histo Cups: die BMW 325 Challenge. „Da haben wir einige neue Fahrer dazu bekommen“, sagt Steffny. „Das wird richtig spannend.“ Der große Gejagte: Titelverteidiger Tobi Weichenberger. „Trotz meiner Erfolge im Vorjahr war es schwierig Sponsoren für die neue Saison aufzustellen“, verrät der 25-jährige Straßwalchener.
„Die Reparaturen am Motor waren zudem auch teurer als erwartet und ein Teil des Budgets fehlt immer noch.“ Darum heißt es für 2019: „Vollgas vom ersten Rennen weg. Für mich gibt es heuer absolut kein Taktieren. Es zählen in dieser Saison nur mehr Siege.“
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