Zu schnell

Polizei kassiert Test-Ferrari ein!

Motor
13.07.2009 16:15
Mit 231 Sachen ist ein Testfahrer in Australien mit einem Ferrari über die Straßen gebrettert – das ist auch Down Under zu schnell. Prompt fiel der Raser der Polizei auf und wurde angehalten. Doch mit einer Geldbuße ist es nicht getan: Die Beamten haben das Auto gleich behalten. Wenn auch nicht dauerhaft.
(Bild: kmm)

Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit ist dort 110 km/h. Der 57-jährige Fahrer, ein Automobil-Journalist, muss mit einer Anklage wegen rücksichtslosen Fahrens rechnen, berichtete die Presse in Perth am Montag.

Bei dem Ferrari handelt es sich um einen " California" im Wert von umgerechnet knapp 280.000 Euro. Er war eigens für die Testfahrten nach Australien gebracht worden. Die Polizei beschlagnahmte das Auto nun für sieben Tage - wie üblich bei hohen Geschwindigkeitsüberschreitungen.

"Der Zwischenfall sollte Fahrer daran erinnern, dass unabhängig von den Möglichkeiten des Autos überhöhte Geschwindigkeit auf unseren Straßen jedes Jahr bei 60 tödlichen Verkehrsunfällen eine Rolle spielt", sagte ein Polizeisprecher.

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(Bild: kmm)



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