Über 300 Sprünge absolvierten die 12 Fahrer an den beiden Tagen - herausragend dabei: Der südafrikanische Meister Alastair Sayer, der den Bewerb vor Jader Toninello aus Italien und dem "fliegenden Finnen" Illka Salo für sich entschied.
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Aber auch die Österreicher machten keine schlechte Figur. Vor allem der Grazer Martin Schenk. Österreichs Nummer eins im Freestyle-Lager zeigte trotz einer Sprunggelenksverletzung einen Rückwärtssalto. "Das ist mein erster bei Dunkelheit gewesen", jubelte der 30-Jährige. Nach diesem Manöver war die Stimmung natürlich am Siedepunkt - auch Organisator Markus Hirzer war zufrieden: "Alle Fahrer haben ihr gesamtes Können gezeigt, keiner wollte den anderen nachstehen, jeder will nächstes Jahr auch wieder kommen."
Youngster im Pech
Aber wo viel Licht, ist leider auch immer Schatten: Der 20-jährige Niederösterreicher Mario Herzog blieb bei einem Sprung mit seinem Fuß am Pedal hängen und stürzte. Dabei zog sich der Hernsteiner einen Oberschenkelbruch zu - Hirzer: "Aber er wurde bereits operiert und befindet sich schon am Weg der Besserung. Das ist der erste und einzige Sturz bei unserer Veranstaltung gewesen - leider, da war richtig viel Pech dabei."
von Alex Petritsch, "Steirerkrone"
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