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Wie Thermen im Winter Energie und Geld sparen

Wohnkrone News
27.10.2017 14:15

Das unfreundliche Herbstwetter hat - natürlich zu Lasten unseres Geldbörsels - die Heizsaison eingeleitet. Der Zähler läuft schon auf Hochtouren, aber eine smarte Heizsteuerung macht es möglich, den Verbrauch zu minimieren und das Haushaltskonto zu entlasten.

Der Herbst ist in Wien angekommen. Draußen ist es nass, kalt, und der frische Wind weht uns um die Nase. Unter diesen ungemütlichen Umständen freut man sich umso mehr auf eine angenehm beheizte Wohnung. Doch was ist mit der Heizung, wenn wir gerade nicht zuhause sind oder einmal länger arbeiten?

Die Haushaltskosten und der -Fußabdruck schießen in die Höhe, wenn wir über den Tag die Wohnung heizen, obwohl niemand zu Hause ist. Hierfür gibt es eine Lösung: Smarte Heizsteuerungssysteme ersetzen das bisherige Raumthermostat und sind für fast alle Heizsysteme geeignet.

Ist das Gerät mit dem Internet verbunden, kann man über eine App die Temperatur der Wohnung auch von extern jederzeit steuern. Es lassen sich Zeiträume einstellen, wann, an welchem Tag und wie lange geheizt werden soll. Kommt man früher aus der Arbeit, ist es möglich, via App die Heizung anzuschalten.

Kronen Zeitung

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