„Bin zuversichtlich“
Wer ein Spiel vom VfL missbrauchen wolle, um einer solchen Gesinnung Ausdruck zu verleihen, erhalte keinen Zutritt. "Als toleranter und familienfreundlicher Verein ist es uns wichtig, jede Form von Ausgrenzung schon im Ansatz zu bekämpfen", sagte VfL-Geschäftsführer Thomas Röttgermann.
Im Stadion von Borussia Dortmund hatten Mitte März mehrere Anhänger aus einer Ultra-Fangruppierung beim Spiel gegen Werder Bremen ein beleidigendes und homophobes Plakat entrollt. Vom Verein bekamen sie daraufhin ein Stadionverbot von je drei Jahren.
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