Bei sachgemäßer Glyphosat-Anwendung, die für die österreichischen Bauern selbstverständlich ist, kann diese Substanz aufgrund ihrer Wirkungsweise unmöglich in Lebensmittel gelangen. Auch die Grünen wissen das inzwischen. Nicht aber die SPÖ. Deren Vizeklubchef Leichtfried behauptete, dass dieses „Umweltgift“ bei einer weiteren Verwendung in der Landwirtschaft in die Nahrungskette kommt. Kennt er sich nicht aus? Oder lügt er bewusst, um die Regierung anzupatzen? Laut einer WHO-Studie „wahrscheinlich krebserregend“ könnte Glyphosat – wenn überhaupt – nur dann sein, wenn es bei unvorsichtiger Ausbringung, z.B. durch Parkpfleger, immer wieder in den Körper aufgenommen wird. Darauf bezogen sich Schadenersatzprozesse in den USA, weil der Hersteller nicht davor gewarnt hat.
Dipl.-HLFL-Ing. Hubert Braunreiter, Klaus
Erschienen am Mo, 15.3.2021
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