Im Gegensatz zu seinen zwei vorherigen Starts war dieser italienische Meisterschaftslauf kein Hobby-Rennen. Schumacher versicherte aber neuerlich, dass er keine Laufbahn als Motorrad-Pilot plane. Auf seiner Website hatte der ehemalige F1-Champion bereits im Vorfeld verlauten lassen, er wolle den Bewerb der KTM-Trophy über zehn Runden auf einer 900-ccm-KTM Super Duke lediglich "aus Spaß an der Freud' und Lust am Wettbewerb" bestreiten.
Bilder vom Rennen in der Infobox!
"Das hat richtig Spaß gemacht. Am Start war ich ein bisschen vorsichtig, aber ich habe ihn auch nicht gut hinbekommen und bin bis auf den vierzehnten Platz zurück gefallen", sagte der Deutsche. "Sich dann durchs Feld nach vorne zu kämpfen war klasse, das Überholen war richtig gut", so Schumacher, der auch schon Testfahrten auf einer MotoGP-Ducati bestritten hat, weiter.
Zu Ostern war der siebenfache Formel-1-Weltmeister in Montmelo bei Barcelona (Spanien) zwei Rennen gefahren, und eine Woche zuvor am Pannonia-Ring in Ungarn hatte der 91-fache Grand-Prix-Sieger eines auf Rang drei beendet.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.