Ein noch nie dagewesener Wirbelsturm zog am Dienstagnachmittag eine Spur der Verwüstung durch die Innviertler Gemeinde. Am Tag danach war die „Krone“ vor Ort. Obwohl die Zerstörung und der Sachschaden groß ist, halten die Bewohner zusammen. Was allen am wichtigsten ist: Dass niemand verletzte wurde.
Bei der Anfahrt kommt die Frage auf, ob man nicht ins falsche Taufkirchen gefahren sei. Erst direkt vor dem Innviertler Ort an der Pram tauchen erste Sturmschäden auf – dafür so richtig. Überall abgeknickte Bäume, Teile von Dächern und allerlei Gartenmöbel und Spielzeug liegen am Straßenrand. „Am schlimmsten hat die Windhose die Kinosiedlung getroffen“, meint ein Mitarbeiter des Bauamtes, während er gefallene Bäume zerteilt.
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