Dr. Martin Tovee, Forscher der Royal Society, wollte in einer Studie heraus finden, was eine Frau wirklich attraktiv macht. Und kam zu einem überraschenden Ergebnis: Nicht die Formen oder Kurven lassen ein Frau attraktiv erscheinen, sondern ob ihre Größe zu ihrem Gewicht passt!
"Einer der fundamentalsten Probleme jeder
Spezies auf Erden ist, einen würdigen Kopulationspartner
zwecks Nachkommen zu finden.", erklärt Dr. Tovee.
Zur Messung der weiblichen Attraktivität,
so der Forscher, gibt es zwei mögliche Bewertungskriterien:
den BMI, den Body Mass Index, und den WHR,
das Verhältnis zwischen Becken und Hüfte (WHR= Waist-Hip-Ratio).
Beim Body Mass Index wird das
Gewicht mit der Größe verglichen , und der BMI errechnet
(Siehe Link-Container). Beim WHR nimmt man einfach ein Verhältnis
zwischen Hüfte und Becken.
"Geil, die hat ja einen tollen BMI!"
Entgegen aller Erwartungen sind nicht
üppige Oberweite oder der sensationelle
Hintern maßgeblich für die Attraktivität
einer Frau, sondern der BMI. "Der BMI ist ein Indiz für
den Gesundheitszustand und die Fruchtbarkeit einer Frau. Wenn
also der BMI passt , er also etwa zwischen 20 und 25 liegt, wird
eine Frau als attraktiv angesehen.", schließt der Forscher
aus seiner Arbeit.
Ist das nicht schön? Was wirklich zählt,
ist der Gesamteindruck!
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