Chelseas Vereinsärzte bezifferten die Einsatzchancen des tschechischen Nationaltorwarts am Mittwoch auf "90 Prozent". Cech soll allerdings nur grünes Licht erhalten, wenn ein in Neuseeland angefertigter Spezialhelm rechtzeitig eintrifft. Der Welt-Torhüter des Jahres 2005 trainiert mit einem ähnlichen Kopfschutz bereits wieder seit Dezember und nahm vergangene Woche damit erstmals am Mannschaftstraining teil.
"Der Helm beeinträchtigt mich nicht. Ich werde keine Angst haben", sagte der 24-jährige Tscheche. "Körperlich fühle ich mich sehr gut." Cech braucht auch noch eine offizielle Genehmigung des Fußballverbandes, dass er den Kopfschutz in einem Spiel tragen darf.
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