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Konkret geht es um einen mehrere Meter langen nach außen ausgebeulten Riss auf der Beifahrerseite. Seitens der Polizei gibt es dazu noch keine Erklärung. Es liegt allerdings nahe, dass die Eingepferchten im Todeskampf versucht haben, die Wand aufzubekommen. Wie genau dies passiert sein dürfte, ist allerdings unklar.
Ebenso ungeklärt sind die genauen Besitzverhältnisse rund um den Todes-Lkw. Fest steht bisher, dass der Laster einmal einer slowakischen Wurstfabrik (Agrofert) gehört hat, deren Firmeninhaber niemand Geringerer als der tschechische Finanzminister und Vizekanzler Andrej Babi gewesen sein soll.
Mittlerweile hat offenbar ein Rumäne den 7,5 Tonnen schweren Kühllastwagen legal erstanden und in Ungarn angemeldet. Und zwar in der Kleinstadt Kecskement.
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