Mehr als Teilerfolge gelangen nicht, auch angesichts des Einsatzes auf ungewohnten Positionen unterliefen den ÖHB-Spielerinnen immer wieder Fehler. Doch selbst in Bestbesetzung wären die Magyarinnen, die EM-Dritten von 2012, insgesamt wohl nur schwer zu besiegen gewesen.
Nach einem 2:2 zogen die Gäste auf 6:2 davon und bauten den Vorsprung in der Folge kontinuierlich aus. Anfangs der zweiten Hälfte gelang dem ÖHB-Team fast acht Minuten lang kein Tor, die Ungarinnen führten da schon 25:13 (39.).
"Die Mannschaft hat alles probiert, aber im Endeffekt zu viele Chancen ausgelassen. Man muss etwas Besonderes schaffen, um überhaupt eine Chance zu haben gegen einen so übermächtigen Gegner", meinte Müller. Vor dem Rückspiel gibt sich der deutsche Teamchef keinen Illusionen hin. "Wir wissen, dass wir chancenlos sind, aber wir werden auch dort alles probieren."
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