Lebensmittel, Glücksbringer und Knabbereien stehen auf der Einkaufsliste der Wiener vor dem Jahreswechsel. Hochbetrieb herrscht besonders im Lebensmittelhandel und in den Vinotheken.
66 Prozent der Wiener feiern den Jahreswechsel, besagt eine Studie der KMU Forschung Austria. Jeder gibt im Schnitt 80 Euro pro Person aus. Auf der Einkaufsliste stehen in erster Linie Lebensmittel, Getränke (Bier, Wein und Säfte) gefolgt von Glücksbringern, Knabbereien und kleinen Geschenken für die Liebsten. Im Vorjahr saß das Geld bei den Wienern noch wesentlich lockerer. Die Pro-Kopf-Ausgaben lagen 2024 vor Silvester bei durchschnittlich 139 Euro.
Zwischen Stefanitag und Silvester Schub im Wiener Handel
Jeder fünfte will sich Feuerwerkskörper besorgen, 15 Prozent legen sich ein neues Outfit zu. „Die Tage zwischen dem Stefanitag und Silvester sorgen für einen spürbaren Schub im Wiener Handel. Neben den Ausgaben für die Feierlichkeiten erwarten die Händler Umsätze, die durch das Einlösen von Gutscheinen und Geldgeschenken entstehen“, so Handelsobfrau Margarete Gumprecht.
Zum Jahreswechsel werden meist Gulasch, kalte Speisen, Lachs oder Käse- und Schokofondue gereicht. Die Mehrheit hat gute Vorsätze für 2026: 54 Prozent möchten gesünder leben. 37 Prozent wollen mehr Zeit für sich nehmen. Jeder Fünfte denkt über einen Jobwechsel nach, 25 Prozent möchten weniger Zeit in sozialen Medien verbringen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.