Nach nicht einmal einem Jahr schmeißt nun Herzogin Meghans und Prinz Harrys Kommunikationschefin hin. Wie mehrere US-Medien berichteten, wird Meredith Maines fortan nicht mehr für die Sussexes arbeiten. Sie war bereits die elfte PR-Managerin für Meghan und Harry in fünf Jahren.
Rund zehn Monate habe Maines für das Herzogspaar von Sussex gearbeitet, berichtete unter anderem das „People“-Magazin. Sie bleibe jedoch bis zum Ende des Jahres im Amt, um eine reibungslose Übergabe zu gewährleisten. Maines Job als Kommunikationsleitung übernimmt künftig Liam Maguire, der bislang für Großbritannien und Europa zuständig war.
„Neue Herausforderung“ für Kommunikationschefin
Ein Sprecher von Harry und Meghan bestätigte unterdessen dem „People“-Magazin Maines‘ Abgang als Kommunikationschefin. „Meredith Maines und Method Communications haben ihre Zusammenarbeit mit dem Herzog und der Herzogin von Sussex beendet. Der Herzog und die Herzogin bedanken sich für ihren Beitrag und wünschen ihnen alles Gute.“
Auch Maines äußerte sich zu ihrem Abschied von den Sussexes und erklärte, dass es „nach einem Jahr inspirierender Arbeit mit Prinz Harry und Meghan, dem Herzog und der Herzogin von Sussex, und Archewell“ an der Zeit sei, im neuen Jahr „eine neue Herausforderung“ anzunehmen.
„Sie ist wirklich unerschütterlich“
Zwar ist Maines mittlerweile die elfte Mitarbeitende aus Meghans und Harrys PR-Team, die ihren Job an den Nagel hängt, schlechte Worte verliert sie allerdings nicht über die Exil-Royals. So hieß es in ihrer Mitteilung weiter: „Ich bin dem Paar und dem Team zutiefst dankbar und habe größten Respekt vor dem Guten, das sie in der Welt bewirken.“
Eine Quelle verriet der „Page Six“ unterdessen über Maines: „Sie ist unerschütterlich und beschwert sich nicht. Sie hat ihre Zeit dort wirklich genossen, aber irgendwann ist es Zeit zu gehen.“
Bei „Friedensgespräch“ in London dabei
Meredith Maines hatte ihre Position offiziell im März dieses Jahres übernommen. Sie war vor allem für die Kommunikation rund um die gemeinnützigen Projekte, geschäftlichen Aktivitäten sowie das öffentliche Profil der Sussexes verantwortlich, rückte aber vor allem im Sommer in den Fokus.
Damals traf sich Maines gemeinsam mit Liam Maguire mit Tobyn Andreae, dem Kommunikationsdirektor von König Charles, in London – für ein „Friedensgespräch“, wie britische Medien es bezeichneten, das zu einer Versöhnung zwischen dem britischen Monarchen und seinem Sohn Prinz Harry führen sollte. Tatsächlich kam es im September zu einem ersten kurzen Treffen zwischen Vater und Sohn seit rund eineinhalb Jahren.
Meghan eine „Diktatorin in High Heels“?
Zuletzt gab Ashley Hansen, die globale Pressesprecherin des Paares, im letzten Jahr nach nur zwei Jahren ihren Job bei den Sussexes auf, um eine eigene Beratungsfirma zu gründen. Zudem verließen im Sommer drei weitere Mitarbeiter die Kommunikationsabteilung. Emily Robinson, die zuvor bei Netflix tätig war und zur Kommunikationsdirektorin ernannt wurde, gab ihre Position bereits nach vier Monaten im Oktober auf.
In der Vergangenheit gab es von Ex-Mitarbeitern immer wieder massive Kritik an Herzogin Meghan als Chefin. Unter anderem wurde die 44-Jährige als „Diktatorin in High Heels“ bezeichnet.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.