Erst vor ein paar Wochen tauchte ein als verloren geglaubter Schatz der Habsburger in Kanada wieder auf. Kaiserin Zita brachte ihn einst in Sicherheit. Das Geschmeide unserer letzten Kaiser beschäftigt nun nicht nur Politik oder Historiker, sondern auch Karl Habsburgs älteste Tochter: Sie ist Schmuckdesignerin.
Diese Story ist filmreif: Ein über 100 Jahre verloren geglaubter Schatz der Familie Habsburg-Lothringen ist nun in Kanada wieder aufgetaucht. Eine Story, die weder die heimische Politik noch Historiker kaltlässt – und am allerwenigsten die Familie von Oberhaupt Karl Habsburg-Lothringen (64).
Eleonores Einschätzung
So wundert es auch nicht, dass sich jetzt seine älteste Tochter, Eleonore, zu Wort gemeldet hat. Bei ihr hat’s doppeltes Gewicht, immerhin ist die 31-Jährige – sie benannte ihre Tochter nach ihrer Urgroßmutter Zita – Schmuckdesignerin. Und während ein Streit darüber entbrannt ist, wem die Juwelen denn jetzt eigentlich gehören, hat Eleonore nur das Geschmeide und seine Schönheit im Fokus.
Die Stücke seien redesignt. Heißt, alter Schmuck von Maria Theresia wie eine Perlenbrosche oder Sisis Brillant-Hutnadel, sind modern gestaltet, so die Habsburger-Tochter im Magazin „Point de vue“. Einige Stücke davon sogar sehr modern. Und wenn die Frau es sagt, dann hat’s Gewicht, denn sie kennt sich aus, ist Zitas Urenkelin und hat vor allem: den Blick und das Gefühl für Schönes.

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