In bereits neun Tagen starten die Snowboardcrosser in Cervinia (It) am Fuße des Matterhorns in ihre neue Weltcupsaison. Dementsprechend groß ist die Vorfreude bei Olympiasieger Alessandro „Izzi“ Hämmerle und Co. – zumal es dort nun ein Rennen mehr als ursprünglich geplant geben wird.
„Wir fahren doch schon seit einigen Jahren dort und eigentlich ist das schon eine Strecke, die mir ganz gut liegen kann“, sagt der 32-jährige Montafoner, der 2017 erstmals in Cervinia am Start war und bereits acht Rennen dort bestritten hat. 2022 und 2023 konnte sich der Heeressportler dort sogar den Sieg holen. „Allerdings sind wir die Strecken immer in unterschiedlichen Formen gefahren. Von dem her bin ich gespannt, wie der Kurs heuer aussehen wird. Ich fahre aber mit einem guten Gefühl dorthin und lasse mich einfach überraschen.“
Kalenderänderung nach Absagen
Gute Nachrichten gibt es in Sachen Kalender: Nach dem Ausstieg von Isola 2000 (Fra) und Gudauri (Geo) waren drei Einzel- und eine Teamentscheidung abhandengekommen. Nun ist zumindest eines der abgesagten Rennen gerettet.
In Cervinia wird neben dem Einzel- nun auch ein Teambewerb gefahren. „Für mich ist das mehr ein Training im Weltcup. Ein Tag mehr auf der Strecke, das neue Format nochmals testen. Wobei mich das jetzt im Olympiajahr weniger stört als sonst“, gesteht Izzi.

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