Infotour der Kärntner Linien machte in Hermagor Halt. Im Bezirk arbeiten alle Verkehrsunternehmen zusammen, damit die Bevölkerung sicher von A nach B kommt.
Neben dem Bezirk Spittal ist auch der Bezirk Hermagor in Kärnten am weitesten von der Koralmbahn entfernt. Und trotzdem soll auch hier die Bevölkerung von dem Jahrhundertprojekt, welches am 14. Dezember startet, profitieren. Daher arbeiten alle Verkehrsunternehmen, das Mobil Büro Hermagor, die OGV Obergailtaler Verkehrsbetriebe GmbH, die ÖBB und auch die Kärntner Linien eng zusammen, damit die Bevölkerung in den entlegensten Ortschaften von der neuen Verbindung profitieren kann.
Mit Schnellbus und Zug zur Koralmbahn
„Wir haben unsere Fahrplanumstellung bereits voriges Jahr im Dezember vollzogen, von der besonders das untere Gailtal profitiert hat“, erklärt Leopold Durchner vom Mobil Büro Hermagor. Lediglich die Abfahrts- und Ankunftszeiten hätten sich geändert, „damit alle zur Koralmbahn kommen können.“
Auch der Schnellbus von Villach über das Gailtal nach Hermagor wird von der Bevölkerung gut angenommen. Zusätzlich fährt auch eine Schnellbahn in die Draustadt. Aber auch andere Verbindungen greifen in die Bezirke Villach und Villach-Land über. „Unter anderem gibt es eine Verbindung, die von Arnoldstein in das Gailtal fährt“, erklärt Durchner im Gespräch mit der „Kärntner Krone“.
Zum Bezirk Hermagor gehört ja auch das Lesachtal, eines der entlegensten Täler Kärntens. Aber auch hier gelang es dank aller Beteiligten, eine Verbindung einzurichten, welche im Stundentakt nach Hermagor und weiter nach Villach fährt.

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