Einheimische und Gäste im Bezirk Hermagor profitieren von besserem Mobilitätsangebot, das Koralm und neue Streckenpläne mit sich bringen. Wichtig, denn der Tourismus ist hier enorm wichtig.
Eine direkte Verbindung an überregionale Verkehrsrouten sucht man im gesamten Bezirk Hermagor vergeblich – auch die Südautobahn „streift“ ihn nur. Eine echte Herausforderung für eine Region, in der der Tourismus eine besonders große Rolle spielt. Denn mit 17,9 Prozent Anteil an der regionalen Wirtschaft liegt Hermagor weit über dem Kärntenschnitt von 6,5 Prozent. Und wer einmal im Lesachtal Wandern oder am Nassfeld Skifahren war, weiß, was die Hunderttausenden Gäste hierherzieht.
Informationen zu Fahrplänen und Co. gibt es am Donnerstag, 27. November, in der 10.-Oktober-Straße in Hermagor – von 15 bis 20 Uhr!
Bei den Nächtigungen holte sich die Gemeinde Hermagor-Pressegger See 2024 sogar Platz eins mit 1.223.800 Nächtigungen, die sich gleichmäßig auf Sommer und Winter verteilen. „Dieses Rekordergebnis ist das Ergebnis harter Arbeit, kluger Investitionen und einer beispielhaften Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten“, so dazu Bürgermeister Leopold Astner.
Und ein besseres Mobilitätsangebot, für Gäste und Einheimische, bis in die idyllischsten Täler braucht ebenfalls kluge Investitionen und kärntenweite Zusammenarbeit. Mit den besseren Taktungen, zahlreicheren Verbindungen und dem verstärkten Fokus auf Mikro-ÖV-Lösungen setzen die neuen Fahrpläne die richtigen Schritte.
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