Es gibt doch noch ein Happy End! Nach einem Fahrerfluchtunfall ereilte einen Welser Sportclub, dessen Bus ruiniert worden war, eine Welle der Hilfsbereitschaft. Und schlussendlich stellte sich nun auch der schuldige Lenker, was die Abwicklung der Reparatur erheblich erleichtert.
„Wir waren überwältigt, wie viele Leute uns helfen wollten. Auch ein Profi eines Bundesligavereins, der mit uns eigentlich gar nichts zu tun hat“ – Martin Hintenaus, Obmann der Basketballerinnen vom DBB Wels ist von der Welle der Hilfsbereitschaft beeindruckt. „Das ist das Positive, das wir aus der Sache mitnehmen“, sagt der Funktionär. Bekanntlich war in der Nacht zum Sonntag der Vereinsbus gerammt worden, doch der Lenker beging Fahrerflucht.
Spekulationen um Fluchtgrund
Nach dem „Krone“-Aufruf und dem Posting in Sozialen Medien stellte sich der Unfalllenker nun doch, gab bei der Polizei an, dass er einen Zettel mit seinen Daten hinterlassen habe. Doch dieser wurde nicht gefunden, ob es ihn gab, ist fraglich. Über den Grund der Fahrerflucht kann nur spekuliert werden.
Eltern helfen weiter aus
Jetzt kann der Bus zur Reparatur gegeben werden. Bis er wieder einsatzbereit ist, helfen Eltern bei Fahrten zu Auswärtsspielen aus.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.