Ein Jahr Sturm-Trainer! Jürgen Säumel zieht im großen Interview mit der „Steirerkrone“ Bilanz über seine ersten zwölf Monate als „Chef“ der Schwarzen. Warum der 41-jährige Obersteirer jetzt reifer ist, er jeden Tag beim Meister genießt und über die erste Verhandlungsrunde mit Sportchef Michael Parensen.
Krone: Herr Säumel, vor einem Jahr wurden Sie als neuer Sturm-Trainer präsentiert. Wie waren die ersten zwölf Monate?
Jürgen Säumel: Wir haben damals einen Prozess eingeleitet, sowohl bei der Mannschaft als auch bei mir. Wir haben junge Spieler integriert, sind trotzdem erfolgreich geblieben. Ich glaube, es war auch wichtig, dass die Mannschaft meinen Ideen und Vorstellungen vom Fußball gefolgt ist. Ich habe bei mir persönlich gespürt, dass meine Art und Weise, die Mannschaft zu führen, angenommen wird. Das gibt einem eine gewisse Sicherheit im Umgang mit dem Team. Ich habe mich auf höchstem Niveau weiterentwickeln und meine Lehren ziehen können. Ich bin sicher ein anderer Trainer als vor einem Jahr. Durch die Erfolge und auch die schwierigen Phasen habe ich nun auch einen größeren Erfahrungsschatz.
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