Der Auftakt in die Königsklasse war nicht der angenehmste für Carina Brunold und ihre Teamkolleginnen vom SKN St. Pölten. Zuletzt musste man gegen Chelsea London mit einer klaren Niederlage vom Platz, nächste Woche könnte es aber vielleicht schon anders ausschauen.
Die Frauen des SKN St. Pölten mussten in der dritten Runde der Champions League gegen Chelsea London eine klare 0:6 (0:1)-Heimniederlage einstecken. Damit warten die Wölfinnen nach drei Runden in der Königsklasse weiter auf erste Punkte. Was aber auch dem schweren Auftaktprogramm – Atlético Madrid, Rekordsieger Olympique Lyon und nun eben Chelsea – geschuldet ist.
„Bisher hatten wir nur Top-Teams, mal schauen, wie wir uns gegen Valerenga präsentieren können“, sagt St. Pölten-Stürmerin Carina Brunold im Hinblick auf das Duell in der vierten Runde der Ligaphase am Mittwoch beim norwegischen Meister in Oslo, „Chelsea war schwierig für uns – ein großes Team, ein großer Name. Von uns dagegen spielen viele das erste Mal in der Champions League, da war ein Unterschied bemerkbar.“
Gute Vorbereitung
Auf das Duell mit Valerenga können sich die Dornbirnerin und ihre Teamkolleginnen gut vorbereiten. Aufgrund der Spiele in der Champions League wurde die zweite Cup-Runde gegen Austria Wien vorgezogen – St. Pölten unterlag 1:2 – ist deswegen dieses Wochenende spielfrei. „Es tut schon weh, dass wir im Cup ausgeschieden sind“, meint die ÖFB-Stürmerin, „aber jetzt können wir uns voll auf die Liga konzentrieren.“
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