Drei Feuerwehren mussten am frühen Montagmorgen zu einem Holzhaufen an einem Waldrand zwischen Kremsmünster und Sipbachzell ausrücken. Offenbar hatte das Reisig schon länger vor sich hin gebrannt, bevor die Flammen bemerkt wurden. Weil Brandstiftung im Raum steht, ermittelt nun die Polizei.
Kameraden der Feuerwehren Sipbachzell, Irndorf und Giering-Rappersdorf wurden am Montag um kurz nach 5.30 Uhr unsanft aus den Federn gerissen. Grund des frühmorgendlichen Alarms zu einem „Brand im Freien“ war ein Holzstoß an der Gemeindegrenze zwischen Kremsmünster und Sippbachzell, der in Flammen stand.
Brandstiftung liegt nahe
Der Holzhaufen am Waldrand dürfte bereits länger gebrannt haben, als das Feuer bemerkt wurde. Ein Holztransporter und ein Traktor halfen beim Zerteilen des Holzhaufens. Weil kein Hydrant in der Nähe war, wurde mit mehreren Einsatzfahrzeugen ein Pendelverkehr zur Wasserversorgung eingerichtet. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, Brandstiftung wird vermutet.
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