Heimische Unternehmer geraten immer öfter ins Visier von Cyberkriminellen. Pro Woche gibt es laut einer aktuellen Studie mehr als 1700 Angriffe. Häufig reichen dabei schon kleine technische Fehler, damit die Betrüger Zugriff auf sensible Daten erhalten. Ein Experte erklärt, wie man Hackerangriffe vorbeugen und minimieren kann.
Eine perfide Betrugsmasche wurde vor wenigen Wochen einem Kfz-Betrieb im Tiroler Außerfern zum Verhängnis: Das Unternehmen hat den Betrag einer realen Rechnung – es handelte sich um mehr als 10.000 Euro – wegen einer geschickten Fälschung an den falschen Empfänger überwiesen. Die Betrüger dürften die Firma gehackt und die E-Mail mit der Originalrechnung vom eigentlichen Rechnungssteller abgefangen haben.
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