In der Südsteiermark soll ein riesiger Stall für knapp 40.000 Tiere entstehen – auf von Gülle verseuchtem Boden. Die Bauverhandlung findet demnächst statt, Umwelt- und Tierschützer schlagen Alarm.
Gleich zwölf Murfelder Schweinebauern standen im Jänner 2019 vor dem Strafrichter, weil sie Tausende Mastschweine illegal gehalten und deren Gülle in den Boden geleitet haben sollen. Neben unerträglichen Geruchsbelästigungen entpuppte sich auch das Trinkwasser als verschmutzt. Die damalige Umwelt-Anwältin erstattete Anzeige. Im Jänner 2020 wurden die Landwirte von den Vorwürfen allerdings freigesprochen.
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