In wenigen Wochen ist es so weit: Die Koralmbahn wird eröffnet und Fahrpläne in ganz Kärnten werden ausgebaut und angepasst. Die „Krone“ besucht jeden Bezirk und fährt mit Bus und Bahn. Neue Fahrpläne erleichtern auch den Pendleralltag in St. Veit an der Glan
Am 14. Dezember tritt der neue Fahrplan in Kraft (wir haben berichtet). Für Pendler im Bezirk St. Veit bedeutet das zahlreiche Verbesserungen: Ein massiver Bus-Taktausbau zwischen St. Veit und Maria Saal sorgt etwa für mehr Flexibilität.
Mit dem Zug in die Landeshauptstadt
Jasmin Pfingstl nutzt seit eineinhalb Jahren die öffentlichen Verkehrsmittel für ihren Arbeitsweg nach Klagenfurt. „Einerseits spare ich mir Geld fürs Tanken, andererseits ist Zugfahren umweltfreundlich“, erklärt sie.
Ihren Arbeitsweg beginnt die Kraigerin mit dem Auto: Sie fährt bis nach St. Veit, da die Busanbindungen nicht die nötige Flexibilität bieten. Von dort geht es dann mit dem Zug weiter in die Landeshauptstadt.
Infos zu Fahrplänen gibt’s am 6. November am Bahnhof in St. Veit (ab 15 Uhr) und am 7. November beim Interspar St. Veit (ab 8 Uhr).
„Effizienter und sparsamer unterwegs“
„Die Verbindungen zwischen St. Veit und Klagenfurt sind wirklich gut. Vom Bahnhof brauche ich auch nur fünf Minuten zu meiner Arbeitsstelle“, so Pfingstl.
Die Pendlerin besitzt derzeit das Kärnten-Klima-Ticket, „ich bin aber am Überlegen, ob ich auf die österreichweite Karte umsteige. Beruflich kann die Koralmbahn Vorteile bieten. Man ist jetzt zeiteffizienter und sparsamer unterwegs.“
Ein kleiner Wermutstropfen bleibt: „Ohne Sitzplatzreservierung kann es ein wenig mühsam werden, auch die Busverbindungen am Land könnten ausgebaut werden.“
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