Nach dem Grand in Mexiko atmet Charles Leclerc tief durch. Bereits kurz nach dem Start hatte der Ferrari-Pilot, der am Ende hinter McLaren-Star Lando Norris Zweiter wurde, eine Schrecksekunde erlebt.
In Kurve eins war Charles Leclerc im Kampf um die Top-Positionen plötzlich in einer prekären Lage. „Das hat keinen Spaß gemacht. Normalerweise liebe ich es, auf der Strecke zu kämpfen, aber in diesem Fall war ich zwischen Lewis und Max eingeklemmt. Als Fahrer kannst du da nicht viel tun“, schildert Leclerc nach dem Rennen.
Weiters erklärt der Monegasse: „Ich konnte nur beten, dass alles gut geht und Max und Lewis mir genug Platz lassen, um durch die erste Kurve zu kommen. Ich habe das Auto von Lewis auch berührt. Aber zum Glück hatte das Ganze für uns drei keine Konsequenzen.“
„Das hat mich gerettet“
Und auch zu Rennende musste Leclerc nochmal richtig zittern. In der vorletzten Runde kam es zum Angriff von Verstappen, den Leclerc verteidigte. Kurz darauf dämpfte ein Virtual-Safety-Car (wegen eines Ausrutschers von Williams-Pilot Carlos Sainz in Kurve 16) die Spannung in der letzten Runde.
„Das hat mich gerettet“, gibt Leclerc zu. „Ohne diese weiß ich nicht, ob ich den zweiten Platz hätte halten können.“ Doppeltes Glück für den Ferrari-Piloten in Mexiko ...
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