Elch „Emil“ avancierte im Sommer 2025 zum Liebling und Star der Österreicher. Wochenlang spazierte er durch Niederösterreich, durchquerte die Enns und wurde schließlich in Oberösterreich betäubt, um in die Nähe des tschechischen Nationalparks Šumava gebracht zu werden, wo sich Artgenossen aufhalten.
Mehr als zwei Monate ist es mittlerweile her, dass Elch „Emil“ erstmals in Niederösterreich gesichtet worden war. Mittlerweile ist er im tschechischen Böhmerwald heimisch geworden. Auf Facebook („Emil der Elch“) werden weiterhin fast täglich Neuigkeiten von ihm geteilt.
„Emil, der Weltenbummler“
Fotos und Videos erfreuen die Elch-Community nach wie vor. Zuletzt wurde vermeldet, dass „Emil“ nahe der Gemeinde Prášily im Bezirk Klatovy gesichtet worden ist. „Unser Emil“, „Es ist wunderbar zu wissen, dass es unserem Emil gut geht“ oder „Emil, der Weltenbummler“ lauten Kommentare.
„Emil“ war ein Monat lang durch Niederösterreich gestreift, ehe er am 19. September die Enns durchquerte. In Oberösterreich wurde der junge Bulle drei Tage später betäubt, weil er der Westautobahn (A1) bei Sattledt (Bezirk Wels-Land) zu nahe gekommen war.
Danach wurde er an den Rand des Böhmerwalds im Bezirk Rohrbach gebracht und schließlich im Nahbereich zum tschechischen Nationalpark Šumava, wo es eine Elchpopulation gibt, in die Freiheit entlassen.
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