„Die Nazis in Salzburg“, eine Serie von Hans Peter Hasenöhrl – Folge 3: Paketbomben explodieren im Hauptbahnhof, Nazis schicken Propaganda-Material mit dem Zug, der illegale Gauleiter kommt über die Grenze und der Kanzler geht am Obersalzberg in die Falle.
SPERRGEBIET. Die Sicht ist klar und die Junkers Ju 52 beginnt mit dem Landeanflug auf Ainring: Seit 1934 ist der Regierungsflughafen in Betrieb, 525 Kilometer Luftlinie sind es bis Berlin, etwa zweieinhalb Flugstunden. Am anderen Ufer der Saalach liegt Siezenheim. Der Passagier an Bord ist jener Mann, der die ganze Welt in einen verheerenden Krieg ziehen wird, mit mehr als 60 Millionen Toten und dem Abwurf zweier Atombomben am Ende: Adolf Hitler selbst hat den Standort der Landebahn festgelegt. Die Piste in Maxglan drüben in Österreich erschien ihm zu unsicher.
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