Die Zeiten, in denen vor allem „Knastbrüder“ und Motorrad-Gangmitglieder Tattoos hatten und „Peckerl“ als Indiz für ein wildes Leben galten, sind längst vorbei. Heute fällt auf, wer keine hat. Doch die allseits beliebte Körperkunst kann auch schnell zum Gerichtsfall werden.
Anker, Unendlichkeitszeichen, Tribals oder chinesische Schriftzeichen: Tattoos gewinnen immer mehr an Beliebtheit – auch in Österreich. Hierzulande hat jeder Vierte ein oder mehrere Kunstwerke auf der Haut. Manche Tattoos haben eine tiefe Bedeutung, andere Motive gefallen einfach – die Auswahl ist jedenfalls riesig. Was aber tun, wenn das gewünschte Tattoo etwa nicht der Vorlage entspricht?
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