Keine leichte Zeit für Federica Brignone! Nach ihrer Horror-Verletzung bangt Italiens Ski-Star weiter um die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2026 in Mailand und Cortina d’Ampezzo. „Ich habe versucht zu joggen, aber ich schaffe nicht mal zehn Minuten“, schildert sie.
Die 35-jährige Italienerin, eine der größten Medaillenhoffnungen des Gastgeberlandes, hatte sich im April bei den nationalen Meisterschaften einen doppelten Beinbruch zugezogen. Nach wie vor kämpft Brignone mit den Folgen. „Ich bin noch nicht bereit, zu fahren“, offenbart sie am Freitag.
„Ich will alles geben“
Ihre große Hoffnung ist, bei den Olympischen Spielen in der Heimat mit dabei sein zu können. „Ich will alles geben, damit ich nichts bereuen muss“, sagt Brignone. Aber es sei nicht so, dass sie Olympia oder eine Goldmedaille „brauche“, schließlich habe sie schon Großes in ihrer glorreichen Karriere erreicht.
Ans Aufgeben denkt die Riesentorlauf-Weltmeisterin von Saalbach 2025 jedenfalls nicht. Sie stellt sich der Herausforderung, arbeite „wie verrückt“. Und die gesamte Ski-Welt hofft, dass sie beim Großereignis im Winter am Start steht …
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