Seit April (bis Mitte Dezember) wird an der Neuverfilmung von „Kommissar Rex“ gedreht. In den Hauptrollen sind Maximilian Brückner und Ferdinand Seebacher zu sehen. Freilich, kein tierischer Krimi ohne Schäferhund „Rex“ – die „Krone“ war am Set und erfuhr, wie es dem Team vor und hinter der Kamera bis dato erging.
Auf diesem Set sind Hundeleckerli Pflicht! Bis Dezember werden sechs Folgen (in Spielfilmlänge) der Neuauflage von „Kommissar Rex“ (produziert von MR-Film) gedreht, die 2026 im ORF zu sehen sein werden. Jetzt befindet sich der Tross um die beiden Stars, den Münchener Maximilian Brückner (46) und den Steirer Ferdinand Seebacher (36), bei winterlichem Wetter am Semmering.
Harmonie am Set
„Es war von Anfang an eine extrem gute Teamarbeit. Was noch hinzukommt, ist, dass der Maxi Brückner und ich auch privat gut miteinander können“, beschreibt Seebacher, er mimt den Inspektor „Felix Burger“, die exzellente Stimmung im Team. Und er spricht damit seinem Kompagnon, der den Kommissar „Max Steiner“ spielt, ein großes Lob aus.
Ähnlich streut ihm sein Kollege Rosener tut’s aber auch in Richtung der Personen, die nicht vor der Kamera zu sehen sind: „Ich habe selbst keinen Hund, jedoch viele Tiere. Ich habe schon einen gewissen Respekt, aber nie Angst. Im Gegenteil, ich mag es, mit Tieren zu drehen. Uns unterstützen wirklich tolle Tiertrainerinnen, die sind super und die sagen genau, was geht, was nicht geht.“ Und was man genau sieht, ist, dass an diesem Drehort alles geht – und zwar ohne Zwang. „Bei Mensch wie bei Tier“, stellte auch Niederösterreichs ORF-Landesdirektor Alexander Hofer fest. Er stattete der Crew einen Besuch ab – und einmal den „Rex“ streicheln war auch drinnen.
Die Sache mit der Hündin
Der junge Schäferhund tritt exzellent in die Fußstapfen seiner Vorgänger, wobei einmal, da gingen mit ihm die Pferdchen durch, erzählt Brückner schmunzelnd über eine Szene am Donaukanal, die drei-, viermal gedreht wurde: „Und beim fünften Mal hüpft er raus und rennt einfach diesen Kanal immer weiter entlang. Wir schauen so hinterher und ,Rex‘ ist immer und immer weiter weg. Was machen wir jetzt? Den müssen wir wieder einfangen. Da war wahrscheinlich eine Hündin ...“
Wie ging die Sache aus? „Wir mussten den Dreh unterbrechen, sind mit dem Radl hinterher und haben versucht, den Hund wieder einzufangen.“ Tja, Hunde sind halt auch nur irgendwie Menschen ...
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