Heiße Affäre

Malkovich packt bei Ö3 über Michelle Pfeiffer aus

Society International
21.09.2025 10:40

Hollywood-Legende John Malkovich war am Sonntag zu Gast in der Ö3-Sendung „Frühstück bei mir“. Der 71-Jährige, bekannt aus Filmen wie „Gefährliche Liebschaften“, „The Killing Fields“ oder „Being John Malkovich“, befindet sich derzeit für mehrere Konzerte – unter anderem beim Festival „Herbstgold“ im Schloss Esterházy – in Österreich.

Im Gespräch mit Moderatorin Claudia Stöckl zeigte sich Malkovich offen wie selten. Er sprach über seine enge Freundschaft mit Intendant Julian Rachlin, seine Leidenschaft für das Musiktheater, aber auch über Veränderungen in seinem Privatleben. „Ich verkaufe gerade mein Haus in der Provence, weil ich mehr Zeit mit meiner Familie in Boston verbringen möchte. In einem Monat bekomme ich mein zweites Enkelkind“, verriet er.

Angesprochen auf den Titel des Festivals - nämlich „Wo Musik zur Ekstase führt“- meinte der Schauspiel-Star in „Frühstück bei mir“ freimütig: „Ecstasy habe ich nie genommen, aber Musik ist schon eine sehr starke Droge.“

Affäre mit Michelle Pfeiffer
Besonders ehrlich äußerte sich der Schauspieler über die Turbulenzen während seiner Karriere. Auf die jüngst bekannt gewordene Affäre mit Michelle Pfeiffer beim Dreh zu „Gefährliche Liebschaften“ angesprochen, meinte Malkovich: „Wenn du Menschen enttäuschst, die dir wichtig sind, dann musst du dieses Scheitern akzeptieren – und weitermachen.“

Stoffwechsel einer Schnecke
Humor bewies er auch in Alltagsfragen: Seit seiner radikalen Ernährungsumstellung frühstückt er nicht mehr. „Ich esse nur einmal am Tag, am Abend. Ich habe quasi null Stoffwechsel – den eines Sessels oder einer Schnecke“, scherzte er.

Von Hollywood hat sich Malkovich emotional distanziert, Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen wie Angelina Jolie oder Leonardo DiCaprio seien für ihn „wie Schiffe, die sich in der Nacht kreuzen“. Eine mögliche neue Rolle kann er sich allerdings gut vorstellen: Auf die Frage, ob er Donald Trump spielen würde, antwortete er lachend: „Ja, klar! Ich weiß nur nicht, ob ich ein guter Donald Trump wäre.“

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