30 Jahre lang bewirtschaftete ein renommierter Unternehmer Jagdreviere in der Kelchsau (Tirol), investierte jährlich Hunderttausende Euro. Trotzdem sägten ihn die Bundesforste als Pächter ab. Die „Krone“ kennt die Hintergründe.
Der Fall sorgt für einiges Aufsehen und auch Unmut in der Tiroler Jägerschaft, handelt es sich doch bei den Revieren Langer Grund Süd und Nord um ein Jagdgebiet, das mehr als 30 Jahre lang offenbar bestens bewirtschaftet wurde. Und zwar von einem Milliardär im Umfeld des Sandoz-Konzerns.
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