König Charles (76) kämpft nicht nur mit seiner Gesundheit, sondern auch mit dicken Familien-Problemen. Laut britische Adels-Expertin Tina Brown ist der Monarch derzeit überraschenderweise „weniger genervt“ von Prinz Harry (40) als von Thronfolger William (43)!
Der Grund: Während Charles trotz Krebsdiagnose in den letzten zwölf Monaten mehr als 175 Termine absolvierte, gönnte sich William gleich fünf Urlaube in sieben Monaten – und zeigt sich lieber als Vorzeige-Papa bei Rugby-Spielen oder Museums-Ausflügen. Für Charles fühlt sich dieses Familienidyll wie ein stiller Vorwurf an seine eigenen Erziehungsfehler an.
Und Harry? Der „verlorene Sohn“ landete bei seinem Kurztrip nach London einen Image-Coup. Er strahlte, packte an – und spendete sogar 1,1 Millionen Pfund für den guten Zweck. Charles nahm sich nach 19 Monaten Funkstille immerhin 54 Minuten Zeit für Tee mit Harry. Insider munkeln: Das Eis taut langsam.
„Verlorene Zeit“ nachholen
König Charles III. plant Berichten zufolge auch, mehr Zeit mit seinen Enkelkindern Archie und Lilibet zu verbringen. Nachdem er in den letzten Jahren aufgrund der angespannten Beziehung zu Harry und Meghan nur wenige persönliche Treffen hatte und hauptsächlich Videotelefonie nutzte, strebt er nun ein Wiedersehen an, um die „verlorene Zeit“ aufzuholen.
Ein möglicher Besuch des Königs in den USA wird ebenfalls in Betracht gezogen.
William unter Druck
William dagegen steht nun unter Druck: Wenn Harrys Beliebtheit weiter steigt, könnte der eigentliche Erbe bald als „fauler Prinz“ dastehen.
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