Sie sammeln alles, was ihnen in die Finger kommt. Die Scham bei Menschen mit dem „Messie-Syndrom“ ist meist riesig, aber Hilfe für sie gibt es kaum, wie das Beispiel Tirol zeigt. Was Betroffene denken, wie sie sich fühlen – und welche Rolle Familie und Freunde einnehmen können.
Eine Wohnung voll mit Pfandflaschen, Verpackungen und Essensresten: Wird die Wohnung zur Müllhalde, kann man vom Messie-Syndrom (abgeleitet von Englisch „mess“, also Unordnung) sprechen. Ein Tabuthema, das in Tirol kaum Unterstützung findet. Häufig betrifft es Menschen mit dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom ...
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