Obwohl das Transferfenster in vielen Ländern in Europa bereits geschlossen ist, gibt’s erneut wilde Gerüchte rund um die Zukunft von David Alaba. Ein spanisches Medium bringt den ÖFB-Star nun mit den türkischen Topklubs Fenerbahce und Besiktas in Verbindung.
Wie „Defensa Central“ berichtet, suchen sowohl Fenerbahce als auch Besiktas nach einem Innenverteidiger. Beide Teams sollen sich bereits bei Real Madrid erkundigt haben.
Das Transferfenster in der Türkei ist noch bis 12. September offen. Wenn man dem Bericht Glauben schenken darf, wäre Real-Präsident Florentino Perez bereit, beim Alaba-Deal Grünes Licht zu geben.
Alaba in einem Dilemma
Im Hinblick auf die wichtige WM-Qualifikation mit dem ÖFB-Team und eine mögliche WM im Sommer 2026 braucht der Österreicher jede Menge Spielpraxis - vor allem nach seinen langwierigen Verletzungen. Bei Real schmorte Alaba zuletzt nur auf der Bank, hat noch immer keinen Pflichtspieleinsatz absolviert.
Die „Königlichen“ würden ihren Topverdiener, dessen Vertrag in einem Jahr ausläuft, gerne noch in diesem Sommer verkaufen. Alaba strebt jedoch keinen Abgang an, will sich beim spanischen Topklub durchbeißen.
Wichtige Spiele mit dem Nationalteam
Sein Fokus gilt nun jedoch dem Nationalteam. In der WM-Quali stehen am Samstag in Linz das Duell mit Zypern und am folgenden Dienstag in Zenica das Spiel gegen Bosnien auf dem Programm.
Dass der 33-Jährige beide Partien über die volle Distanz absolvieren wird, hatte Teamchef Ralf Rangnick zuletzt als eher unwahrscheinlich bezeichnet.
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