Auch in dieser Woche küren wir unseren Kasperl der Woche. Den Titel erhält ein bekanntes Gesicht: Sigi Maurer von den Grünen.
Die Regierungsparteien wollen bei einer Klausur nächste Woche dann doch langsam einmal über Teuerung und Krisen plaudern, während ein Wochenendeinkauf vermutlich bald so viel kostet wie ein Atom-U-Boot. Die Opposition verkleidet sich derweil im Internet als (unreifes) Fallobst – wiederverwertbar vor allem als Most, von dem man gar nicht genug trinken kann, um Österreichs Innenpolitik des Jahres 2025 zu überstehen.
Viel Zeit für Postings
Grünen-Abgeordnete Sigrid Maurer zeigt uns erneut, dass ihr Politiker-Job offenbar genug Leerlauf enthält, um ein absurdes Instagram-Video nach dem anderen zu erstellen. Übrigens für mehr als 10.000 Euro Monatsgage. So verwandelte sie sich digital in einen Apfel, der auch ein Paradeiser mit Identitätskrise sein könnte, und lässt sich ins ORF-Sommergespräch („Huuuuiiiiii“) fallen. Dazwischen deliriert sie bizarre Botschaften über den Elch „Emil“ und Waffenkäufe.
Die Grünen waren es, die mitverantwortlich sind für das gewaltige Budgetloch, das sie nun offensichtlich latrinenhaft mit ihrem Nonsens füllen wollen. Kasperln!

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