SW-Coach Van Acker:
„Die Leute haben geklatscht, das heißt etwas“
Bei den Bregenzern ist man mit der bisherigen Sommervorbereitung zufrieden. Von gröberen Verletzungsproblemen blieben die Festspielstädter bisher verschont. Dafür macht die Mannschaft von Coach Regi van Acker körperlich und mental stetige Fortschritte. Weitere Neuzugänge sind noch nicht in Sicht.
Nach dem zweiten Vorbereitungsspiel der Bregenzer gegen die Fohlen des VfB Stuttgart war SW-Coach Regi van Acker recht zufrieden. „Es war eine attraktive Partie gegen einen starken und beweglichen Gegner“, meinte der Belgier nach dem 1:1-Remis gegen die jungen Schwaben, „die Leute auf der Tribüne haben geklatscht, das heißt in Bregenz etwas.“
Nicht nur der Test stimmte Van Acker positiv, auch die gesamten vergangenen zwei Wochen. Die waren zwar sehr intensiv, brachten aber dafür schon erste Fortschritte. „Wir sind körperlich dort, wo wir zu diesem Zeitpunkt der Vorbereitung sein müssen. In puncto Mentalität tut sich sehr viel bei den Spielern. Es wird wieder ein familiärer Kader, das ist für uns sehr wichtig.“
Verletzungsprobleme gab es bei den Festspielstädtern bisher kaum. Kleinere Blessuren und ähnliches, das aber bald ausgeheilt sein sollte. „Goalie Kilian Kretschmer hatte Fieber, wird voraussichtlich Mitte Woche wieder einsteigen. Gleiches gilt für die angeschlagenen Nicolas Rossi und Felix Mandler“, gibt Van Acker ein kurzes Kader-Update. Neuzugänge sind derzeit noch keine in Sicht, wobei der Coach weiter mit der Verpflichtung eines Mittelstürmers liebäugelt.
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