Bei einem Schulausflug im Mai 2024 im Tiroler Unterland gab es – wie berichtet – einen Sex-Übergriff auf einen Zwölfjährigen durch Schulkollegen. Die Opferfamilie lässt die Causa nicht auf sich beruhen und will zivilrechtliche Ansprüche geltend machen.
„Es wird hier von Anfang an alles vertuscht und verharmlost. Wir lassen uns das nicht mehr bieten“, sagten die Eltern (Name der Redaktion bekannt) im Jänner dieses Jahres im „Krone“-Gespräch. Der brutale Vorfall sei für die Eltern „ganz klar eine Vergewaltigung“, sie legten auch den 62-seitigen Abschlussbericht des Landeskriminalamtes Tirol vor. Folglich begaben sie sich auf die Suche nach einem Anwalt – „eine Odyssee, weil sich niemand unseres Falles annehmen wollte“. Schließlich übernahm Rechtsanwalt Markus Abwerzger, und nun gibt es neue Entwicklungen!
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