Die Wiener Elektro Tage lockten vergangenes Jahr Tausende Besucher auf den Wiener Rathausplatz, wo sich alles rund um die Mobilität der Zukunft drehte. Neben spannenden Präsentationen, Testfahrten und innovativen Technologien sorgte vor allem ein besonderes Highlight für große Begeisterung: das exklusive „Krone“-Gewinnspiel. Die glückliche Gewinnerin? Milena Tomic aus Wien – sie darf nun ein Jahr lang den brandneuen elektrischen Kompakt-SUV Škoda Elroq fahren und berichtet nun, wie sehr sich ihr Alltag dadurch verändert hat.
508 Kilometer Reichweite – und das ganz ohne Lärm
Der Škoda Elroq beeindruckt nicht nur durch sein futuristisches Design, sondern auch durch seine inneren Werte: Mit einer Akkukapazität von 82 kWh schafft der Elektro-SUV bis zu 508 Kilometer Reichweite. Und wenn’s mal schneller gehen muss? Kein Problem: „Mit der Schnellladefunktion ist der Akku in nur 28 Minuten von 10 auf 80 % geladen – das ist echt praktisch,“ so Milena, die sich anfangs erst an das Laden gewöhnen musste. Mittlerweile hat es sich perfekt in ihren Alltag integriert.
Der vollelektrische Skoda fährt sich dynamisch und leise. 286 PS und Allradantrieb katapultieren das E-Auto in 6,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h – und das ganz ohne Getöse.
Alltagstauglich und komfortabel
Wie nutzt die Wienerin das umweltfreundliche Fahrzeug am liebsten? „Zum Einkaufen, für Familienbesuche, spontane Ausflüge – also für alles, was im Alltag so anfällt,“ erzählt sie begeistert. Besonders praktisch: Gleich vor ihrer Haustür befindet sich eine eigene Ladestation, was das Aufladen einfach und besonders stressfrei macht.
Mobilität mit Zukunft
Einige Monate noch darf Milena ihren Škoda Elroq behalten – genug Zeit also, um das E-Auto in vollen Zügen zu genießen. Besonders beeindruckt hat die glückliche Gewinnerin das autonome Fahren und die vielen durchdachten Systeme - das Fahrgefühl sei einfach „unglaublich angenehm“, so ihr Fazit. „Ich könnte mich daran gewöhnen!“
Die Wiener Elektrotage haben gezeigt: Elektromobilität ist längst kein Zukunftsthema mehr – sondern mitten im Alltag angekommen.