Die Basketballer der New York Knicks sind in der NBA zurück im Rennen um den ersten Finaleinzug seit 26 Jahren. Das Team aus dem „Big Apple“ schlug nach zwei Heimniederlagen zum Auftakt die Indiana Pacers am Sonntag (Ortszeit) in deren eigener Halle mit 106:100.
Für den Gewinn der Eastern Conference Finals sind vier Siege notwendig. Matchwinner in Indiana war Karl-Anthony Towns, den die Knicks erst vor der Saison nach New York geholt hatten.
Towns orchestrierte mit 20 Punkten im vierten Viertel eine Aufholjagd, die stark an die erste Play-off-Runde gegen die Boston Celtics erinnerte. Im dritten Duell mit den Pacers hatte es davor lange Zeit nach dem dritten Sieg der Gastgeber – und damit einer möglichen Vorentscheidung – ausgesehen. „Für mich war klar, dass ich die Chance im vierten Viertel nutzen würde, wenn ich sie bekomme“, sagte der Spieler, der die Gäste mit 24 Zählern und 15 Rebounds anführte. Die vierte Partie in der „best of seven“-Serie findet am Dienstag (Mittwoch 02.00 Uhr MESZ) statt. Auch dann wird wieder in Indianapolis gespielt.
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