Siegeszug geht weiter

Grabher auch in Wiesbaden nicht zu schlagen

Vorarlberg
30.04.2025 16:30

Na bumm! Bereits drei Turniersiege konnte Julia Grabher zuletzt in Serie einfahren. Nach ihren Triumphen auf Sardinien, in Koper (Slo) und zuletzt in Chiasso (Sz) ist die Vorarlbergerin auch ihn Wiesbaden nicht zu bremsen. Beim Auftakt des ITF-W100-Turniers eliminierte sie die Nummer 4 des Events und feierte ihren bereits 18. Toursieg hintereinander.

Unzählige Erstrundenniederlagen hatte Julia Grabher nach ihrer Handgelenks-OP im Herbst 2023 einstecken mussten. Nicht wenige „Experten“ meinten, dass die 28-Jährige ihre Karriere besser beenden würde. Gut eineinhalb Jahre später sieht die Welt der Dornbirnerin wieder ganz anders aus, eilt sie von Sieg zu Sieg.

Beeindruckender Erfolgslauf
Nachdem sie zuerst das W35-Turnier in Santa Margherita di Pula (It) gewinnen konnte, triumphiert Julia bei den beiden W75-Turnieren im slowenischen Koper und zuletzt im schweizerischen Chiasso. Das heißt: Sie gewann 17 Matches hintereinander und gab dabei nicht einen einzigen Satz ab. Eine beeindruckende Serie, die ihr im WTA-Ranking eine Rückkehr in die Top-200 bescherte und die sie am Mittwoch beim W100-Turnier im deutschen Wiesbaden fortsetzen konnte.

Grabher stellt im direkten Duell auf 3:1
Dank eines „Special Exempts“ direkt ins Hauptfeld aufgerückt, ging es für die Vorarlbergerin gegen die an vier gesetzte Ungarin Panna Udvardy. Gegen die aktuelle Nummer 136 der Welt hatte Grabher zwei der bisherigen drei Duelle gewinnen können. Und auch diesmal ließ der in Topform agierende Schützling von Trainer Günter Bresnik nichts anbrennen. Nach nur 80 Minuten stand sie als 6:3, 6:3-Siegerin fest und fixierte damit den Einzug ins Achtelfinale. Dort wartet nun die 31-jährige Deutsche Anna-Lena Friedsam (WTA-Nr. 309).

Sinja Kraus scheiterte in Runde eins. (Bild: UTC La Ville/Kutschera)
Sinja Kraus scheiterte in Runde eins.

Kraus gegen Bondar out
Nichts zu holen in Wiesbaden gab es hingegen für Österreichs aktuelle Nummer eins. Sinja Kraus musste sich nach 105 Minuten der an Nummer eins gesetzten Ungarin Anna Bondar (WTA-Nr. 102) mit 0:6, 6:7 (4) geschlagen geben.

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