Die Jagd geht weiter
Judith Pühringer hat keinen Führerschein und fährt am liebsten mit der Bim oder dem Fahrrad. Für die „Krone“-Mutprobe stieg die Grünen-Chefin aber auf eine schwere Maschine. Wie ist es ihr dabei ergangen? Wird sie eventuell noch zur Benzinschwester?
Es ist ein Tag, an dem selbst hartgesottene Motorradfahrer lieber zu Hause bleiben würden. Der Himmel über Wien hängt tief, graue Schleier ziehen durch die Gassen, der Asphalt glänzt schwarz und ist rutschig. Genau an so einem Tag steht Judith Pühringer, grüne Spitzenkandidatin für die Wien-Wahl, neben einer mächtigen Maschine, brachial und respekteinflößend. Sie sieht sie an wie eine Herausforderung, die zu groß sein könnte.
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