NBA
Cleveland Cavaliers fixieren Rang eins im Osten
Die Cleveland Cavaliers gehen als Topteam der Eastern Conference ins Play-off der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA. Die Cavs landeten am Dienstag mit einem 135:113 gegen die Chicago Bulls ihren 63. Saisonsieg und können von Titelverteidiger Boston Celtics nicht mehr eingeholt werden.
Cleveland hat damit bis zu einer möglichen Finalserie Heimvorteil. Erst dort könnte mit den im Westen überragenden Oklahoma City Thunder ein Team mit einer besseren Bilanz warten.
Die Thunder holten mit einem 136:120 gegen die Los Angeles Lakers ihren 65. Saisonerfolg. Shai Gilgeous-Alexander, der sich berechtigte Hoffnungen auf den Titel als wertvollster Spieler (MVP) der Liga machen darf, führte sein Team mit 42 Punkten an. Lakers-Star Luka Doncic wurde acht Minuten vor Schluss mit seinem zweiten Technischen Foul ausgeschlossen. Unmittelbar zuvor hatte der Slowene die Kalifornier noch mit 108:107 in Führung gebracht.
Denver trennt sich von Ex-Meistertrainer
Die Lakers sind im Westen vorerst Dritter. Nur OKC und Houston haben ihr Play-off-Ticket sicher. Auch die Denver Nuggets haben drei Spiele vor Schluss als Fünfter noch zu kämpfen. Das Team aus Colorado gab nach zuletzt vier Niederlagen in Serie die Trennung von Trainer Michael Malone bekannt, der es 2023 zum bisher einzigen Meistertitel der Klubgeschichte geführt hatte.
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