Bei den Graz99ers

Pioneers zu Gast bei einem weiteren Angstgegner

Vorarlberg
28.01.2025 13:55

Drei Spiele innerhalb von nur fünf Tagen stehen für die Pioneers Vorarlberg auf dem Programm. In denen sie möglichst viele Punkte holen müssen, um den Vienna Capitals doch noch den Pre-Playoff-Platz abzuluchsen. Heute gastieren die Feldkircher bei den Graz99ers, gegen die sie in dieser Saison noch keinen Punkt holten.

Sieben Runden vor Ende des Grunddurchgangs fehlen den Pioneers Vorarlberg immer noch sieben Punkte auf die Vienna Capitals, die den zehnten und damit letzten Platz für das Pre-Playoff in der ICE Hockey League belegen. Und darum haben die Ländle-Cracks im Endspurt nur die Caps im Visier, denen sie aber schon die ganze Saison ein wenig hinterherhängen. Wobei die Feldkircher den Rückstand trotzdem schon von 15 Punkten, die es Mitte Grunddurchgang noch waren, um mehr als die Hälfte verkleinern konnten.

Die Pioneers konnten den Rückstand auf die Caps seit Mitte des Grunddurchgangs um mehr als die ...
Die Pioneers konnten den Rückstand auf die Caps seit Mitte des Grunddurchgangs um mehr als die Hälfte verkleinern.(Bild: Krone KREATIV)

Nun stehen, bevor es nächste Woche in die Länderspielpause geht, drei ganz wichtige Spiele innerhalb von nur fünf Tagen auf dem Programm. Schon heute (18.30) sind die Vorarlberger bei den Graz99ers zu Gast, gegen die sie die bisherigen drei Aufeinandertreffen der Saison verloren haben. Die Steirer sind zudem in Topform – vier der letzten fünf Spiele gewannen die 99ers, liegen auf Platz fünf derzeit auf sicherem Viertelfinalkurs.

PIV-Headcoach Dylan Stanley will die Motivation bei seinen Spielern hoch halten.
PIV-Headcoach Dylan Stanley will die Motivation bei seinen Spielern hoch halten.(Bild: GEPA pictures)

Nur ein Ausfall 
„Wir müssen jetzt schauen, dass wir die Motivation der Spieler hoch halten können. Graz ist ein schweres Kaliber in der Liga, sie werden sehr druckvoll auftreten wollen“, weiß Pioneers-Headcoach Dylan Stanley, der wie schon in den letzten beiden Spielen bis auf den weiterhin verletzten Lucas Sowder wieder auf seinen gesamten Kader bauen kann, „wir werden viele physische Zweikämpfe gewinnen müssen, wenn wir wollen, dass das Spiel nach unseren Strukturen läuft.“

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