Im Ballungsraum Innsbruck gibt es derzeit Probleme, die schulische Tagesbetreuung aufrechtzuerhalten. Einen Aufschrei gepaart mit harscher Kritik hagelt es seitens mehrerer Schulleitungen, die zuständigen Behörden hingegen kalmieren und klären auf.
Trotz Lehrermangel richtete die Bildungsdirektion Tirol zu Beginn des Schuljahres – exakt am 6. September – ein Schreiben an die Schulleitungen der Allgemeinen Pflichtschulen im Ballungsraum Innsbruck (es liegt der „Krone“ vor). „In Innsbruck stellt die schulische Tagesbetreuung ein Problem dar, weil es offenbar Schwierigkeiten gibt, die personelle Ausstattung dafür sicherzustellen. Bitte helfen Sie dabei mit, die Situation zu bewältigen, indem Sie die Lehrpersonen an Ihren Schulen motivieren, sich in der schulischen Tagesbetreuung einsetzen zu lassen“, heißt es darin.
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