Am Freitag ging das Poolbar Festival in Feldkirch (Vorarlberg) in seine 31. Ausgabe. Gründer Herwig Bauer erzählt im Interview, wie er jedes Jahr aufs Neue Altes hinter sich lassen muss.
„Krone“: Das Poolbar Festival legt jedes Jahr einen Neustart hin, weil es immer anders gestaltet wird. Was hat der „Generator“, das Kreativ-Labor, heuer ausgeworfen?
Herwig Bauer: Das Thema heuer lautet „hin und weg“, die Generator-Grafiker haben sich dadurch an alte Zeiten erinnert gefühlt. Zeiten, die eben weg sind. Und so kam ihnen der Teletext in den Sinn, dieses Tool vergangener Zeiten. Die Architektur setzt bei dieser Festival-Ausgabe auf das Spiel mit Vorhängen. So können Räume weggeblendet, verkleinert oder vergrößert werden – ganz ohne Zaun. Statt starrer Abgrenzungen arbeiten wir heuer mit dieser eleganten Lösung, die noch dazu sehr funktional ist. Effizient und ästhetisch zugleich.
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