In der Tiroler Landeshauptstadt wimmelt es nur so von Wahlplakaten. Die „Krone“ bat eine Expertin und einen Experten um eine Analyse, wie sinnvoll verschiedene Serien eigentlich sind, was Murmeltiere auf den Plakaten verloren haben und was bei diesem Wahlkampf besonders hervorsticht.
Zur Wahl des Gemeinderates und des Bürgermeisters oder der Bürgermeisterin sind die Innsbruckerinnen und Innsbrucker am 14. April aufgerufen. Die ersten Wahlplakate – vom Grünen Georg Willi und dem Blauen Markus Lassenberger – konnte man bereits Ende November (!) an der einen oder anderen Bushaltestelle sehen. Seither haben sich die Sujets öfters geändert, wurden von einigen Parteien immer wieder neue Serien präsentiert.
Aber wie sinnvoll ist das eigentlich? Die „Tiroler Krone“ bat Peter Schneckenleitner, Professor für Kommunikationsmanagement an der FH Kufstein, und Lore Hayek, Universitätsassistentin am Institut für Politikwissenschaft der Uni Innsbruck, um ihre Expertise dazu.
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